Freitag, 30. Dezember 2011
Wir wünschen ein Gutes Neues Jahr
Das Alte Jahr ist fast Geschichte und da möchte ich noch einmal kurz inne halten. Für mich war das Jahr 2011 ein Jahr mit Höhen und Tiefen. Und ich bin sehr dankbar für all die Hilfe in Wort und Tat die ich erfahren durfte.
Doch Angesichts der Not in der Welt sind die privaten Probleme ganz klein.
Wurde doch leider das vergangene Jahr durch zwei verheerende Naturkatastrophen in Japan und in Thailand überschattet. Unser tiefstes Mitgefühl gilt den Menschen in den Unglücks-gebieten, die dort Leben, Gesundheit und Existenz verloren haben.
In der Hoffnung auf ein Friedevolles Neues Jahr 2012
Wünsche ich allen Lesern viel Glück und Gesundheit im
Neuen Jahr.
Montag, 26. Dezember 2011
Mit einem Text von James Krüss sende ich Euch viele Grüße zum Weihnachtsfest:
Engel gesucht
Jeder wünscht sich jeden Morgen
Irgendetwas - je nachdem.
Jeder hat seit jeher Sorgen,
Jeder jeweils ein Problem.
Jeder Garten ist nicht Eden.
Jedes Glas ist nicht voll Wein.
Jeder kann für JEDEN
Jederzeit ein Engel sein!
Jeder jagt nicht jede Beute.
Jeder tut nicht jede Pflicht.
Jemand freut sich jetzt und heute.
Jemand anders freut sich nicht.
Ja, je lieber und je länger
Jeder Jedem Jederzeit
Jedes Glück wünscht, umso enger
Leben wir in Einigkeit.
Es Grüßt Euch Gisela
Engel gesucht
Jeder wünscht sich jeden Morgen
Irgendetwas - je nachdem.
Jeder hat seit jeher Sorgen,
Jeder jeweils ein Problem.
Jeder Garten ist nicht Eden.
Jedes Glas ist nicht voll Wein.
Jeder kann für JEDEN
Jederzeit ein Engel sein!
Jeder jagt nicht jede Beute.
Jeder tut nicht jede Pflicht.
Jemand freut sich jetzt und heute.
Jemand anders freut sich nicht.
Ja, je lieber und je länger
Jeder Jedem Jederzeit
Jedes Glück wünscht, umso enger
Leben wir in Einigkeit.
Es Grüßt Euch Gisela
Sonntag, 25. Dezember 2011
Montag, 19. Dezember 2011
Ein Weihnachtsgedicht
Der Weihnachtsbaum spricht
Von drauß vom Walde komm´ich nicht,
sonst wär´mein Nadelkleid mehr licht
und nicht von solcher grünen Wucht -
ich komm von drauß aus einer Zucht,
wo man uns Fichten routiniert
auf Weihnacht hin domestiziert,
damit wir dann im Lichterglanz,
bestückt mit buntem Firlefanz,
mit Engelshaaren zart verziert,
von Weihnachtsliedern malträtiert,
verloren in der Ecke stehn
und alles ruft: >Ach, ist der schön!<
Da hat man ja nun nichts dagegen,
man bleibt verschont vorm sauren Regen
und hat es trocken, wohlig warm,
die Leut´sind freundlich und voll Charme,
nur Eintracht herrscht und Harmonie
und Friede bis zur Idiotie -
die Menschen werden immer bräver,
das fürcht´ich mehr als Borkenkäfer.
Das geht so gut bis nach Neujahr,
dann kräuselt sich das Engelshaar,
und eines Tags wird man getadelt,
weil man schon vor Dreikönig nadelt.
Dann plötzlich wird man vorgerückt,
von rohen Händen abgeschmückt,
vors Haus gestellt, wo´s frostig nieselt,
von Hunden wird man angebieselt,
mit ganz profanem Müll verwechselt,
und von der Müllabfuhr zerhäckselt.
Drum wär ich ich lieber - wenn´s denn sei -
im nächsten Leben ein Bonsai.
Klaus Peter Schreiner
Sonntag, 11. Dezember 2011
Ein Frohes Weihnachtsfest
Ich wünsche allen Mitgliedern und Lesern unseres Blogs
vom Weihnachtgedanken getragene Festtage und
viel Glück und Gesundheit für das Neue Jahr 2012.
Viele Grüße sendet Euch Peter
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